Dr. Gertraud Weggemann

Fortbildungen, Lebenslauf, Publikationen


Fachärztin für Kinder- und Jugendheilkunde, Spezialisierung in
Entwicklungspädiatrie

Ordinationszeiten

Dr.Gertraud Weggemann-Posch

Fachärztin für Kinder- und Jugendheilkunde, Spezialisierung in
Entwicklungsdiagnostik

Für die Untersuchung der Entwicklung Ihres Kindes bitten wir
um eine telefonische Terminvereinbarung unter 05552/66566
in der Zeit von 12-13 und 18-19 Uhr.

Die Entwicklungsuntersuchung hat zum Ziel Abweichungen von
einer normalen Entwicklung möglichst rasch zu erkennen
und zu einer Abklärung und Therapie zu führen. Das betroffene
Kind braucht Verständnis für seine Schwierigkeiten und
Fördermaßnahmen um seine Entwicklungsmöglichkeiten wahrnehmen
und entfalten zu können. In vielen Kinderpflegebüchern
wird die Entwicklung des Kindes ausführlich dargestellt. Wenn Sie
Abweichungen bei Ihrem Kind feststellen, so zögern sie nicht, es
untersuchen zu lassen. Vielleicht handelt es sich nur um eine
Normvariante oder aber das Kind hat eine Entwicklungsstörung
und braucht Hilfe.

Ablauf:
1.Termin: Besprechung der aktuellen Probleme und
               Erhebung der Vorgeschichte mit den
               Eltern, wenn möglich ohne Beisein des Kindes
               (ca 1/2 Std)
2.Termin: Untersuchung des Kindes (ca 2 Stunden)
3.Termin: Beratung der Eltern (ca 1 Stunde)

 

Fortbildungen

update 03.11. 2008


2008 Wer nicht kommuniziert, den gibt es nicht.
         Seminar in Memhölz
2008 Dermatologie-Seminar in Krems
2008 Developmental Examination 2008.
         Institut of Child Health. London
2008 Unser Blick auf das Kind – interdisziplinäres
         Dialogforum. St. Arbogast
2008 INER- Kongress in Oberbozen, Südtirol
2008 Das Hören des Kindes. Kinderspital Zürich
2008 Therapie von Entwicklungsstörungen.
         Was wirkt wirklich? Symposium in München.
2008 Dysmorphiesyndrome. Kinderspital St. Gallen.
2008 Autismus: ein Programm der medizinischen
         Autismushilfe. Götzis
2008 Familienstellen mit Figuren in der Einzelberatung.
         München
2007 Jahrestagung von IANFP:
         Zyklusverschiebungen. ETH Zürich
2007 Theologie des Leibes. Seminar in St. Arbogast
2007 INER- Kongress in Quarten
2007 Pädaudiologie. Kinderspital St. Gallen
2007 ADHS- Fortbildung bei ELPOS in Zürich
2007 Ophthalmologie. Kinderspital in St. Gallen
2006 Triple P –Ausbildung in Fribourg, Schweiz
2006 13. Sommergespräch über aktuelle
         Impffragen in Bregenz
2006 Seminar: Das Genitale des Neugeborenen. Univ.Klinik Zürich.
2006 Systemische Integration Familienstellen. Tip Institut. Wien
2006 Prävention von Entwicklungsstörungen. München
2006 Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung.
         Vorarlberger Landeszentrum für Hörgeschädigte
2006 SIT und SLIT in der täglichen Praxis.
         Fortbildung Pirquet-Club Vorarlberg
2006 Große Köpfe, kleine Köpfe. Züricher Kinderklinik
2006 Kinderurologie. LKH Feldkirch
2005 Computereinsatz in der natürlichen Familienplanung.
         ETH Zürich.
2005 „Wage zu wissen“ – das Wagnis der Homöopathie
         damals und heute. Feldkirch
2005 Lehrgang der Vorarlberger Erwachsenenbildung:
         Erfolgreiche Kursleitung und Präsentation
2004 MFM- Projekt: Die Zyklus-Show mit Dr. R. Paula. Bregenz
2004 European Academy of Childhood Disability
         16th Annual Meeting. Edinburgh, Scotland
2004 7. Basler Symposium für Kinderorthopädie „jung und Sport“
2004 Refresher-Kurs für Hüftsonographie. Dornbirn
2004 Interdisziplinäre Tagung über Sprachentwicklungs-
         störungen ISES 3 in Wien
2004 10. Münchener kinder- und jugendpsychiatrisches
         Frühjahrssymposium über Entwicklungsstörungen
2004 Ausbildung zum Multiplikator (Refresherkrus)
         in Natürliche Empfängnisregelung
2003 Paediatric Ophthalmology and Strabismus, London
2003 Fortbildungsdiplom der Ärztekammer
2003 Basler Symposium für Kinderorthopädie
         „Die gestörte Bewegung"
2003 Symposium der Schweizer Arbeitsgesellschaft für
         Kinder- und Jugendgynäkologie in Bern
2002 Zweijährige Ausbildung zum Familientrainer
         Akademie für Familienpädagogik
2002 Schuleinstiegsuntersuchung im MuKi-Paß, Innsbruck
2002 Fortbildung in Feldenkreis
2002 Dysgrammatismus bei Doz. Penner, in Hohenems
2002 Legasthenietagung in München
2002 Developmental Pediatrics, Inst. of Child, London
2002 ADHS-Fortbildung in St. Gallen
2002 European Academy of Childhood Disability in Pisa
2001 Fortbildungen bei Doz. Penner über
         Frühintervention bei Spracherwerbsstörungen
2001 Int. Kongress in Cerebral Palsy in Bled
2001 Aktivität und Aufmerksamkeitsstörung bei
         Kindern und Jugendlichen St. Gallen
2001 Entwicklungspädiatrischer Kurs in Solothurn
2001 Früherkennung von Entwicklungsstörungen, Innsbruck
2000 Epilepsy, London
2000 Kurs neuromotorische und neuropsychologische Us.
         für Kinder ab 11 Jahren
2000 Heilpädagogischer Kongress
2000 Intersdisziplinare Tagung über Sprachentwicklungsstörungen
         Testdiagnostik von Sprachverständnisstörung München
2000 Refresherkurs Sonographie
2000 Sommergespräch über aktuelle Impfungen
2000 Early aid Bildungstage. Graz
2000 Pädiatrische Fortbildungstage Innsbruck
2000 Kurs in system. Familientherapie bei Bert Hellinger
2000 Prakt. Ophthalmologie St. Gallen
1999 Stottern im Vorschulalter, Winterthur
1999 Sprachtherapie bei M. Down, Winterthur
1999 Multidisziplinary assessment: Autismus: Assessment and
         Management of Children with Asperger's Syndrom, London
1999 Practical Pediatric Neurology London
1999 Kurs Asthma und Allergien in Davos
1999 Fortbildungsdiplom der Öst. Ärztekammer
1998 Entwicklung und Betreuung von Mehrlingen, Zürich
1998 Longitudinal studies in Children at risk, Wien
1998 Ein POS Kind fördern und begleiten, Zürich
1997 Seminare in Mundtherapie nach Castillo Morales
         Seminar in Praxis der Wirbelsäulendeblockade:
         Kozijavkin Methode Seminar Montessori Pädagogik
         für Adoleszente
1997 Multidisziplinary assessment, London
1996 Neuromotorischer und neuropsychologischer Untersuchungs-
         gang bei Dr. Ruf in Basel und Solothurn
1996 Neuromotorikkurs bei Prof. Largo in Zürich
1996 Sprachstörungen bei Prof. Wettstein
1995 Früherfassung und Frühtherapie entwicklungs-
         auffälliger Kinder: Postgraduate Course bei Dr. Ruf Bächtiger
         und Dr. Zollinger, Winterthur
1994 Developmental Examination, London
1993 Entw. der Hirnleistung von der Geburt bis
         zum 6. Lebensjahr, München
1993 Advanced Developmental Neuropsychology, London
1989 Ausbildungskurse in Sonographie für Pädiater
1991 Griffith Entwicklungstest am Wolfson Centre in London
1990 Entwicklungsdiagnostik 0-5 Jahre am Wolfson Centre/London
1987 Seminar „Pediatric Neurology" v. R.Young
1977 Kinesiologischer Unterrichtskursus für Säuglinge
         nach der Vojta Methode in Brixen Kurs in Münchener
         funktionelle Entwicklungsdiagnostik
1976 Bobathkurs (Kurs in Neurodevelopmental Treatment:
         Behandlung cerebraler Bewegungsstörungen) an
         der Kinderklinik in Innsbruck Seminar in Munddiagnostik
         bei cerebralen Bewegungsstörungen
1976 Fortbildungskurse in praktischer Frühdiagnostik der
         infantilen Cerebralparese in Wien und Salzburg)
1975 Course in Developmental Assessment and Pediatric
         Neurology for Consultants, London

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Lebenslauf

update 03.11. 2008

ab 2000 Wahlarztpraxis mit Schwerpunkt Entwicklungspädiatrie in
               Bludenz. (Zusatzqualifikationen: Familientrainerausbildung.
               Multiplikatorausbildung in NER)
1984-99 15 Jahre ärztliche Tätigkeit (Entwicklungsneurologische
               Untersuchungen) im Arbeitskreis für Vorsorge-und Sozial-
               medizin in Bludenz und Feldkirch.
1982       Übersiedlung nach Bludenz.
               Praxisgründung mit Dr. Thomas Weggemann
1981-84 Karenz wegen Geburt zweier Kinder: Elisabeth und Johannes
1979-80 Oberärztin an der Kinderklinik in Innsbruck, CP-Ambulanz
1979       Stipendium der Kamillo Eisner Stiftung für wissen-
               schaftliche Tätigkeit an der kinderneurologischen Abteilung
               des Royal Hospital for Sick Children in Edinburgh
1977-78 Oberärztin am Krankenhaus der Stadt Bregenz
1976       ECFMG-Examination (Educational Commmission for
               Foreign Medical Graduates) in Wien
1974-77 Leitung der Mutter und Säuglingsfürsorge der Stadt
               Innsbruck. Einführung eines Hör- und Sehscreenings im
               Rahmen der Vorsorgeuntersuchungen im Säuglings-
               alter und Herstellung eines Lehrfilmes über Früherfassung
               von Seh-und Hörstörungen im Säuglingsalter.
1973-74 Ausbildung in Neonatologie (Neugeborenenintensivmedizin)
               an der Univ.-Kinder- und Univ. Frauenklinik in Zürich
               mit anschliessender selbständiger Tätigkeit als
               neonatologischer Assistent am Limmattalspital in Zürich.
1973       Facharztdiplom für Kinder- und Jugendheilkunde
               an der Univ. Innsbruck
1969-74 Pädiatrische Fachausbildung an der Univ.-Kinderklinik
               in Innsbruck. In dieser Zeit Ausbildung in Psychodiagnostik
               bei Frau Dr. Pekny und karenzierende Leitung
               der psychodiagnostischen Ambulanz.
1968-69 Gegenfächer für Pädiatrie: Orthopädie an der Univ. Basel,
               HNO und Innere Medizin in Salzburg.
1968       Promotion zum Dr. univ.-med. in Innsbruck
1962-68 Medizinstudium an den Universitäten Innsbruck,
               Wien und Bern

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Publikationen

update 03.11. 2008

"Zeig mir was du siehst" ISBN 3-900851-27 1
Dt. Übersetzung der englischen Elternbroschüre zur
Frühförderung von Babies mit Sehbehinderung
"Show me what my friends can see"
von Patricia Sonksen und Blanche Stiff.

Kinderbuch "Die allerletzte Wiese" ISBN 3-85176-017-2
(ausgezeichnet mit dem VGU Umweltpreis des Landes Vorarlberg)

Psst!...Ich lerne sprechen ISBN 3-902525-09-6
Ein Ratgeber für Eltern. Schritt für Schritt wird der Sprachaufbau
im Baby- und Kleinkindalter für Laien gut verständlich erklärt
und gezeigt, wie Eltern ihr Kind ab Geburt in der Sprachentwicklung
unterstützen können.